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Ebook Free GEO Epoche 12/2004: Deutschland um 1900. Von Bismarck bis Wilhelm II.. Aufstieg und Fall des Kaiserreichs

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GEO Epoche 12/2004: Deutschland um 1900. Von Bismarck bis Wilhelm II.. Aufstieg und Fall des Kaiserreichs

Das Magazin wurde einmal vorsichtig durchblättert. Es hat keine Knicke o.ä.!

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 173 Seiten

Verlag: Gruner und Jahr; Auflage: 1. (18. Juli 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3570194485

ISBN-13: 978-3570194485

Größe und/oder Gewicht:

21,4 x 1 x 26,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.5 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 182.124 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch gibt einen interessanten Überblick über Deutschland um 1900 und wird derzeit von meinem Sohn im Schulunterricht durchgenommen und besprochen.

Grundsätzlich gefällt mir das Konzept der GEO Epoche Magazine. Regelmäßig werden neue Ausgaben dieser Zeitschrift für Geschichte veröffentlicht. Jedes Heft widmet sich einem speziellen Thema, welches von mehreren sachkundigen Kommentatoren von mehreren Seiten beleuchtet wird. Allein dadurch, dass es sich bei diesen Kommentatoren nicht nur um GEO-Redakteure handelt, sollte eine ausgewogene Meinungsvielfalt zustande kommen. Leider enttäuscht das vorliegende Magazin diesbezüglich. Bereits das Vorwort des stellvertretenden Chefredakteurs Michael Schaper lässt dies erkennen. „Sprunghaft und unberechenbar“ soll Wilhelm II gewesen sein. Großbritannien soll er um sein Imperium beneidet haben, von eigener Weltmacht soll er geträumt haben. Weiter unten wird behauptet, dass er in kürzester Zeit Kolonien zusammengerafft habe. Da frage ich mich doch, ob Herr Schaper sein eigenes Heft gelesen hat. Auf Seite 145 ist eine Karte abgedruckt, wo bei jeder Kolonie das Jahr der Inbesitznahme abgedruckt ist: Togo 1884, Kamerun 1884, Deutsch-Südwestafrika 1884, Witu 1885, Deutsch-Ostafrika 1885, Kaiser-Wilhelmsland 1884-1885, Marschall-Inseln 1884-85, Bismarck-Archipel 1884-85. Alles eindeutig vor 1888, dem Jahr, in dem Wilhelm II deutscher Kaiser wurde. Erst ca. 10 Jahre nach der Thronbesteigung kamen weitere Kolonien hinzu: Das chinesische Kiautschou (1897-98) sowie Samoa, die Karolinen, Palau und die Marianen (alle 1899). Sind die letztgenannten Inselparadiese der Weltmarkt, den Krupp, Siemens & Co suchen, wie Jörg-Uwe Albig meint (vgl. S. 58)? Ich bezweifle es. Oder: Entstand aufgrund von diesen Reichserweiterungen Misstrauen in Großbritanniens, Russlands oder den USA? Herr Albig verschweigt, dass zB der deutsche Teil der Samoa-Inseln durch einen Vertrag mit England und Nordamerika erworben wurde. Wohingegen die deutsche Besetzung der Philippinen durch die USA verhindert wurde. Warum also sollten England oder die USA misstrauisch sein?Ähnlich tendenziös der Artikel des Historikers und Geo-Redakteurs Cay Rademacher über die Handels- und Kriegsflotte. Das einzige Ziel der Kriegsflotte sei Großbritannien gewesen (vgl. S. 101). Tatsächlich sollte diese Flotte ein Gleichgewicht zur See herstellen, Deutschland bündnisfähig machen. „Etwa das, was heutzutage gewisse Bomben sein sollen...“ schreibt Golo Mann in seiner Deutschen Geschichte de 19. und 20. Jahrhunderts (S.514 der 1958-er Ausgabe). Die Abschreckungsfunktion, meines Erachtens eine Fehleinschätzung britischer Politik, erwähnt Herr Rademacher aber nicht.Immerhin, wer die Beiträge akribisch liest, findet auch positive Aussagen (wenngleich versteckt). Jens Schröder weist zB in seiner Analyse über die deutsche Forschung auf die Wissenschaftsbegeisterung des Kaisers hin.Der preußische Militarismus wird hingegen hoffnungslos übertrieben. „Frieden ist keine Option“, so die Überschrift von Ulrike Moser's Artikel auf Seite 168f. Tatsächlich war Deutschland von 1871 bis 1914 an keinem einzigen Krieg beteiligt. Von 1815 bis 1914 war Preußen / Deutschland ganze drei Mal ins Feld gerückt (1864 Dänemark, 1866 Österreich, 1870 Frankreich). Im selben Zeitraum war Großbritannien an 10 Kriegen beteiligt, Russland an 7, Frankreich an 5. Nachzulesen bei Patrick J. Buchanan (Churchill, Hitler and the unnecessary war, gebundene Ausgabe S. 58f).Wahrscheinlich fragt sich jetzt der eine oder andere, warum ich dennoch 3 Sterne vergebe. Zwei Gründe:- Zum einen wird das Lebensgefühl jener Jahre anschaulich beschrieben.- Zum anderen weil mir das Grundkonzept der GEO-Epoche-Hefte gefällt. Insbesondere die vielen Bilder ergänzen das Geschriebene sehr gut.Tatsächlich gibt es einige lesenswerte Beiträge, zB über die Arbeiterbewegung, die Forschung, den Aufstand der Herero, das Bürgertum oder die Welt der Reklame. Pioniere, Kämpfer und Moralisten werden in Porträts vorgestellt. In einem Zeitlauf werden wesentliche Ereignisse von den Einigungskriegen bis 1918 dargestellt.Mein Fazit:Auch wenn ich mir hinsichtlich der Person des letzten Kaisers eine andere, eine differenziertere Betrachtungsweise gewünscht hätte, so rechtfertigt die einseitige Darstellung des vermeintlichen Vormachtstrebens und Versagens von Wilhelm II doch keine niedrigere Bewertung, da es in diesem Heft weitere Inhalte gibt, die durchaus informativ sind.Der Buchempfehlung eines anderen Rezensenten schließe ich mich an. Patrick J. Buchanan geht in seinem oben erwähnten Buch über Churchill und Hitler nämlich auch auf die Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges ein.

Von der Reichsgründung 1871 in Versailles bis hin zur Juli Krise 1914 gelingt den Autoren, ein eindruckvolles Portrait "der guten alten Zeit " zu zeichnen.Das Kaiserreich, das als späte Nation zuerst unter Wilhelm I, bzw. Kanzler Bismark, von diesen als saturiert, d.h. fertig,gesättigt, bezeichnet wird, will unter Wilhelm II einen Platz an der Sonne. Also wird eine Flotte gebaut, die Deutschland auf Kollisionskurs mit Großbritannien bringt, es wird ein Kolonialreich zusammengerafft und die Armee wird zur Stärksten seiner Zeit aufgebaut.Die Entwicklungen, die dann schließlich zum Ausbruch des WK I und zum Zusammenbruch des Kaiserreiches führten werden eindringlich und verständlich erklärt.Darüber hinaus wird die Gesellschaft, das Bürgertum, die Arbeiterbewegung und die Aristokratie abgehandelt.Bild- und Berichtteile wechseln sich ab, so entsteht eine abwechlungsreiche Schildung der damaligen Zeit.Meinen oberflächlichen Eindruck, dass Deutschland im Kaiserreich eine verbohrte, waffenstarrende, hochnässige und ignorante Nation war musste ich um die nicht verwunderliche Erkenntnis ergänzen, dass im Kaiserreich um 1900 genauso unterschiedliche Strömungen und Bevölkerungsschichten mit unterschiedlichen Anschauungen und Problemen gab wie in anderen Ländern auch.Den Ersten Weltkriege, der dann im November 1918 zur Abdankung Wilhelm II führt, widmet GEO Epoche eine extra Ausgabe (GEO Epoche 14).

Während ich die Artikel des eigentlichen "Geo"-Magazins oft als geschwätzig, affektiert und langweilig empfinde, gefallen mir die Ausgaben von Geo-Epoche die ich bis jetzt kennenlernte sehr gut. Die Artikel sind gut lesbar, differenziert und erscheinen mir gerade auch für Oberstufenschüler empfehlenswert.Beeindruckt hat mich bei dieser Ausgabe die "thesenhaft zugespitzten" Biografien von Kaiser Wilhelm II und Bismarck. Nie zuvor ist mir auch bewusst geworden, wie dramatisch der Aufstieg der deutschen Schifffahrt verlief und welches wahnwitzige Ausmaß die Flottenrüstung hatte.

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